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Hubpositionierungstechnologie eines automatisierten gummibereiften Portalkrans

Datum: 02.01.2024
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Bei SEVENCRANE automatisierten gummibereiften Portalkranen ist die Positionierungstechnik von Hebezeugen und Hebekatzen ein sehr wichtiger Inhalt. Unter normalen Umständen wird der Betrieb großer und kleiner LKWs von Containerbrücken mithilfe der Positionierungstechnologie automatisch abgeschlossen. Der Controller muss nur das Gerät bedienen. Die Situation kann per Video überwacht werden. Im Gegensatz zur letzten Phase des Hebevorgangs, die menschliches Eingreifen erfordert, erfordert die Automatisierung der Positionierung großer und kleiner Fahrzeuge eine höhere technische Zuverlässigkeit und Genauigkeit.

Wagenpositionierungstechnologie

Die Wagenpositionierungstechnologie von Industrieller automatisierter Portalkran mit Gummireifen Derzeit wird hauptsächlich eine zusammengesetzte Ortungstechnologie verwendet, die im Allgemeinen durch zwei Systemsätze implementiert wird. Normalerweise ist ein System für die Verfolgungspositionierung und das andere System für die Positionspositionierung verantwortlich. Die Funktion des Verfolgungs- und Ortungssystems besteht darin, die Fahrtrichtung des Wagens zu erkennen und die Position grob zu lokalisieren; die Funktion des Positionspositionierungssystems besteht darin, die Zielposition, die der Wagen erreichen muss, genau zu identifizieren. Aufgrund unterschiedlicher Ortungstechnologien gibt es viele Unterschiede in ihren Implementierungsdetails. Die folgenden Arten von Wagenortungstechnologien wurden eingesetzt:

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Cart-Encoder und Signalmarkierungs-Verbundpositionierungstechnologie

Dies ist eine relativ verbreitete Positionierungstechnologie für große Fahrzeuge wie schwere automatisierte Portalkräne mit Gummireifen. Diese kombinierte Positionierungstechnologie verwendet einen Wagenencoder zur kontinuierlichen Verfolgungspositionierung. Wagenencoder werden in inkrementelle und absolute Werttypen unterteilt. Sie werden zur Verfolgungspositionierung verwendet. Die Informationen, die der Encoder an das System zurückmelden muss, sind die Bewegungsrichtung des Wagens und eine ungefähre Messung der in dieser Richtung zurückgelegten Entfernung. Da die Messung der Gehstrecke eine grobe Positionierung darstellt, ist es theoretisch möglich, sowohl inkrementelle als auch absolute Encoder zu verwenden. In Anbetracht der Genauigkeit der groben Positionierung werden im Allgemeinen relativ genaue absolute Encoder verwendet. Aufgrund von Faktoren wie dem Rutschen der Wagenräder auf der Strecke und der Ansammlung von Fehlern im Encoder sind die vom Encoder bereitgestellten Positionsinformationen jedoch immer noch ungenau.

Signalmarkierungen werden zur Lokalisierung der Buchtebene verwendet und im Allgemeinen auf der Mittellinie der Buchtebene angebracht. Es gibt viele Möglichkeiten, sie zu implementieren, darunter Hall-Magnete, Magnetnägel mit RFID und andere RFID-Geräte. Ihre Funktion besteht darin, die Position der Buchtposition durch die Interaktion zwischen der Signalmarkierung und dem Signalmarkierungslesegerät genau anzuzeigen und gleichzeitig den Encoder zu korrigieren. Diese Lösung muss sich auf den Absolutwert-Encoder des Wagens verlassen, um die Position des Wagens zu identifizieren. Wenn sich der Wagen dem Magnetnagel nähert, wird das Gerät so gesteuert, dass es langsamer wird, damit das Gerät genauer an der Zielposition anhalten kann. Wenn der Encoder ausfällt, kann es zu Problemen wie verpassten Magnetnägeln oder großen Fehlern bei der Positionierung des Wagens kommen. Um damit verbundene Probleme zu vermeiden, kann zwischen den Magnetnägeln ein FLAG-Signal hinzugefügt werden. Dieses Signal wird durch die Schallwand und das lichtempfindliche Gerät realisiert. Sein Hauptzweck besteht darin, die Korrekturfrequenz des Encoders zu erhöhen, um die Reaktion des Encoders zu vermeiden. Fehler. Tatsächliche Testergebnisse zeigen, dass die Positionierungsgenauigkeit des Wagens effektiv verbessert werden kann. Die kombinierte Positionierungstechnologie des Wagenencoders und der Signalmarkierung weist zwei Einschränkungen auf. Erstens ist der Wagenencoder stark vom Gleiten der Wagenrad-Kontaktfläche abhängig und kann den Versatz auf beiden Seiten des Wagens nicht widerspiegeln. Zweitens ist die Position der Signalmarkierung häufig festgelegt. Daher kann diese zusammengesetzte Positionierungstechnologie nur bei Gleiskränen verwendet werden und nicht bei Reifenkränen.

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Verbundortungstechnologie aus Pfadcodierung und Positionsmarkierungen

Anwendung findet diese Technologie in der automatisierter Portalkran mit Gummireifen zu verkaufen Renovierungsprojekt. Pfadcodierung ist eine pseudokontinuierliche Codierung des gesamten Laufpfads auf eine bestimmte Weise. Die Codierung wird durch den auf dem Gerät eingestellten Codierungserkenner gelesen, um Laufinformationen wie Laufrichtung, Geschwindigkeit und Entfernung zu erhalten. Diese Art der Codierung ist oft diskret, aber die Codierungsdichte ist hoch, sodass ein Effekt ähnlich der kontinuierlichen Codierung erzielt werden kann. Da das Gerät schnell läuft, ist das Erkennungsfenster des Codeerkenners im Allgemeinen größer, sodass während des Erkennungsprozesses eine Vorerkennung erreicht werden kann, d. h. mehrere diskrete Codes werden in einem Erkennungsfenster angezeigt und der Standort und die Position des Geräts können gleichzeitig identifiziert werden. Alle Codes innerhalb einer bestimmten Entfernung davor und danach verbessern die Effizienz und Fehlertoleranz der Codeerkennung, beeinträchtigen jedoch die Genauigkeit der Positionierung. Daher wird eine Buchtmarkierung benötigt, um das Gerät im Buchtbereich genau zu positionieren. Es gibt verschiedene Formen von Schalenmarkierungen, und die Anforderungen bestehen darin, dass der Markierungserkenner ein schmales Erkennungsfenster und eine genaue Positionierung hat. Wenn das Gerät zur Buchtmarkierung fährt, sendet der Markierungserkenner einen Lichtstrahl auf die reflektierende Platte und dieser helle Lichtpunkt wird vom Markierungserkenner erfasst. Auf diese Weise wird die Buchtposition genau positioniert.

Satellitenortung und Bilderkennung – Verbundortungstechnologie

Die repräsentativste Satellitenortungstechnologie ist die GPS-Technologie, die den Standort des Empfängers durch die Interaktion zwischen dem GPS-Empfänger und dem Navigationssatelliten berechnet. Diese Ortungsmethode hat die Vorteile, dass sie bei jedem Wetter, zu jeder Zeit und rundherum verfügbar ist. Sie ist kaum von Geräten und anderen Einrichtungen abhängig und kann auf verschiedene Containerbrücken angewendet werden. Hochpräzise GPS-Ortungsgeräte sind jedoch teuer und die Genauigkeit der zivilen GPS-Ortungstechnologie beträgt etwa 10 m. Daher kann die Satellitenortungstechnologie, die durch GPS repräsentiert wird, die Betriebsortung von Geräten gut durchführen, ist jedoch nicht für eine genaue Ortung in Buchtbereichen geeignet. Die Bilderkennungstechnologie verwendet eine am Gerät montierte Kamera, um die Bodenmarkierung der Buchtnummer zu erfassen, und berechnet durch Analyse des Bildes die genaue Position des Geräts relativ zur Zielbucht. Theoretisch kann die Bilderkennungstechnologie die Betriebsortung und die Positionsbestimmung durchführen. Tatsächlich ist die Bilderkennungsgenauigkeit an Orten ohne spezielle Markierungen gering, beansprucht viele Systemressourcen und die Wirkung ist nicht ideal. Daher ist die Satellitenortung für die Betriebsortung schneller und zuverlässiger.

Satellitenpositionierung und Bajonettcodierung – Verbundpositionierungstechnologie

Diese Technologie ist eine Modifikation der Bilderkennungstechnologie. Das von der Bilderkennungstechnologie erkannte Signal ist ein natürliches Bildsignal, d. h. eine auf dem Boden angebrachte Markierung einer Granate. Sie weist eine Besonderheit auf, dass sie fast keine Anforderungen an die Standardisierung natürlicher Bildsignale stellt. Dies erschwert jedoch auch die Bilderkennung und erhöht die Anforderungen an Systemressourcen. Darüber hinaus wird die Zuverlässigkeit der Bilderkennungstechnologie erheblich reduziert, wenn es um stark verschmutzte Bilder geht und in Umgebungen mit schlechter Beleuchtung und Sicht gearbeitet wird. Die Bayi-Kodierung ist eigentlich eine standardisierte Kodierung von ursprünglichen natürlichen Bildern, wie z. B. Strichcodemarkierungen, schwarz-weiße quadratische Markierungen, QR-Codemarkierungen usw. Diese standardisierte Kodierung weist eine hohe Erkennungseffizienz auf und verbraucht weniger Systemressourcen. Darüber hinaus haben die Regelfehlertoleranz der Kodierung selbst sowie allgemeine Verunstaltungen und Verdeckungen keinen Einfluss auf die Erkennung. Wenn der Code an einer geeigneten Stelle platziert wird, können die Auswirkungen von Licht und Wetter auf die technische Identifizierung wirksam vermieden werden. Daher vereinfacht diese Technologie die Bilderkennungstechnologie und ist zuverlässiger als die Bilderkennungstechnologie.

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Fahrzeugpositionierungstechnologie

Der Betriebsmechanismus des Containerbrücken Der Wagen unterscheidet sich von dem eines gewöhnlichen Brückenkrans. Er verwendet eine Zwangsantriebsmethode, d. h. er wird durch eine Zahnstange und ein Ritzel oder eine Kette und ein Kettenrad angetrieben. Der Wagen rutscht während des Betriebs nicht. Gleichzeitig läuft der Wagen immer entlang der festen Schiene, sodass die Positionierungsmethode des Wagenbetriebs einfacher ist als die des Wagens. Eine ähnliche Lösung ist zuverlässiger und genauer, wenn sie auf die Wagenpositionierung angewendet wird. Zu den üblichen Methoden zur Wagenpositionierung gehören die folgenden:

Duale Laser-Entfernungsmessung und -Positionierung: Installieren Sie das Laser-Entfernungsmessgerät am Trolley-Rahmen, verwenden Sie die Anschläge an Land und auf dem Meer als Entfernungsziele und bestimmen Sie die Fahrposition des Trolleys, indem Sie die Entfernung relativ zu den Anschlägen berechnen. Die beiden Entfernungsmessgeräte der dualen Laser-Entfernungsmessung kalibrieren sich gegenseitig, was eine redundante Methode zur Fahrzeugpositionierung darstellt.

Die Positionierung von Grausammelschienen, auch als codierte Kabeltechnologie bekannt, wird so genannt, weil die Codiermethode Gray-Code verwendet. Sie überträgt den Informationscode auf dem Gray-Buskern durch elektrische Kopplung an die Induktionsschleife und decodiert und identifiziert den Informationscode dann durch die Informationserkennungseinheit. Grausammelschienen werden hauptsächlich zur Positionierung von Koksofenlokomotiven in Stahlwerken verwendet und später zur Positionierung von Containerkränen in Häfen eingeführt. Ihre Positionierungsgenauigkeit kann 5 mm erreichen.

Die kombinierte Positionierung von Laserentfernungsmessung und Encoder ist die Positionierungsmethode mit minimalen Änderungen an der gesamten Maschine. Im Allgemeinen ist der Containerbrückenkran werkseitig mit einem Laufkatzen-Encoder ausgestattet. Da der Containerbrückenkran zwangsgetrieben ist, kann der Laufkatzen-Encoder die Laufkatzenposition relativ genau bestimmen, sofern die Encoder-Verbindungswelle nicht defekt ist. Durch Hinzufügen eines Laserentfernungsmessgeräts zur Kalibrierung des Encoders können eine bessere Genauigkeit und Zuverlässigkeit erreicht werden. Dies ist auch eine redundante Positionierungsmethode.